OMR 2020 durch die Markenarchitektur-Brille
OMR. Diese drei Buchstaben können allerlei abkürzen, in der Internet-Gemeinde stehen sie für Online Marketing Rockstars. Ein amüsanter Name, der Programm ist: 2011 geht das Festival als Konferenz mit 200 Gästen an den Start – und wächst. Die Erfolgsstory in Zahlen: 52.000 Besucher, 600 Speaker, 400 Aussteller und zwei Format-Bausteine: Expo und Konfi. Ziemlich beachtlich finde ich es auch, sich als Not-OM die Themen anzusehen. Auf dem Zettel steht Content Marketing, E-Commerce, Social Media Marketing und SEO, womit ich nicht nur wegen der vielen Besuche in der Google Zukunftswerkstatt ganz gut was anfangen kann. Aber es wird noch wilder: Native Advertising und Kalendermarketing zum Beispiel. Der Blick auf die Speaker enthüllt internationale Superstars der Szene, Hidden Champions und Lokalmatadoren, mal ganz abgesehen vom Who is Who der Aussteller – dabei sein ist alles, ob nun digital Brand oder tankerartiges Corporate, ob nun Agentur oder Start up.
Philipp Westermeyer und Team macht Corona einen Strich durch die Rechnung, denn die #OMR20 kann, wie alle anderen Großveranstaltungen, nicht stattfinden. Natürlich ist es naheliegend, die Veranstaltung in den digitalen Raum zu shiften,
denn viele der Teilnehmer sind ohnehin Digital Natives. Was man jedoch auch zur OMR wissen muss: Sie funktioniert neben der Wissensvermittlung (Expo) auch als Messe (Expo) und wird von einem ausgelassenen Spirit getragen, der eher an ein Festival als an eine Businessveranstaltung im Anzug erinnert. Wie bei einem Life Konzert geht es um das das positive Erleben, um Freude und Ausgelassenheit, um die Begeisterung und den Austausch zu den brennenden Inhalten – und um networking. Lässt sich das tatsächlich digital abbilden und erleben?
Statt Großveranstaltung gibt es Masterclasses, und ich gewinne ungefähr die Hälfte der Sessions, für die ich mich beworben habe. Große Freude, denn auf meinem Zettel steht zuerst einmal „Kreativität und Strategie für gesunde Marken“. Das Thema begleitet mich schon fast mein ganzes Berufsleben als Markenarchitektin. Einer der größten Tiefpunkte war sicherlich die Finanzkrise, die viele Retail-Brands von der Einzelhandelskarte gefegt hat.
Corona hält das Brennglas zielgerichtet und fordert Antworten. Auch von Veranstaltungsbranche und Einzelhandel, von Konsumenten und Markt-Playern. „brands are born out of the union of people and ideas, and they start developing their own identity”, so formuliert es Karolina Pospichil.
Eine Entwicklung beinhaltet auch Krisen, von denen wir in den letzten Jahrzehnten einige erlebt haben. Unter dem Gesichtspunkt der Markengesundheit kann man eine Krise durchaus als Disruption und Bedrohung empfinden, allerdings auch viel wertvoller als die ultimative Chance für Neuerung, Neuausrichtung und Schärfung der Markenpositionierung und des Markenbildes. Es geht dabei auch um das Vertrauen, das eine Marke in sich setzt – und das Vertrauen, das der Markt und damit die Konsumenten der Marke entgegenbringen. Wie schnell Vertrauen verspielt wird, zeigt einer der internationalen Love Brands: Eben noch hypererfolgreicher Player, dann mittelloses Opfer, nur um staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen zu können. Die Frage nach Markenvertrauen bekommt eine ganz andere Konnotation- oder ist das schon wieder Schnee von gestern, weil die neue Kampagne eine super gelaunchte Challenge ist, und die Menschen „Ausrutscher“ vergessen lässt? Ich denke, es geht um mehr. Es geht auch um Sinnstiftung, Purpose, auf Neudeutsch.
Vielleicht ist es eine Gelegenheit, um noch weiter über die VUCA
Welt nachzudenken, über Change-Modelle, die den emotionalen Veränderungsprozess
abbilden („Roller Coaster Modell“, Hurst / Shephard oder „Trauerkurve“, Kübler-Ross), um einen Blick auf die vielfältigen Chancen zu richten, die in der Disruption liegen. Die Veränderungen sind überall und machen auch vor den digitalen Pionieren der Onlinemarketings nicht halt.
Auch auf der OMR fällt der Begriff „New Normal“. Eine mögliche Antwort, wie man eine Veranstaltung digitalisiert, kann zum Beispiel die eigene, digitale Arbeitsweise
geben: Für die OMR scheint es ganz natürlich, die Masterclasses auf einer eigenen Plattform zu streamen, Slack als Collaborationstool für Smalltalk zu nutzen, um sich dann auf LinkedIn oder Xing zu connecten. Die Keynote hält Philipp zum Thema „State oft he German Internet“, sie wird live auf YouTube gestreamt und liegt dann zur Nachlese auch gleich am passenden Ort.
Die Tolls sind nicht neu, viele beschleunigen und vereinfachen auch meinen Arbeitsalltag und den des agilen Netzwerks ARTELIER ATMOSPHER. Damit unterscheidet sich das Studio von vielen klassischen Architekten und Innenarchitekten, manche mit einer behäbig-staubigen und vielleicht auch charmanten Art.
Natürlich spürt jeder Teilnehmer der digitalen Formate die „kognitive Schere“. Sie schneidet im digitalen Raum Teile der gelernten Wahrnehmung derart ab, dass das Gehirn quasi in Eigenarbeit Fragmente nachbildet, ergänzt und das Bild vervollständigt. Das ist auch der Grund, warum Video-Calls den Menschen stärker auslaugen als Zusammenkünfte in real life.
Die Sehnsucht und Suche nach einem neuen Normal treibt auch die Teilnehmer der OMR an. Doch vielleicht ist das „New Normal“
gar kein endgültiger Zustand, sondern die Abfolge eines neuen Status an einen weiteren neuen Status, und so weiter? Eine Fortsetzung permanenter Veränderungen, bunte Permanent Beta-Perlen in einer schier unendlichen Kette aneinander gefügt? Aus meiner Sicht ist es längst nicht soweit, dass die neue Normalität ausgerufen werden kann oder sollte. Ich denke, dass wir zuvor noch ein paar Themen bearbeiten sollten, um ein gutes Ziel anzustreben: Bessere Ideen, bessere Arbeit, bessere Marken.
Zurück zum Event. Die OMR fasst im Digitalraum 60.000 Besucher. Dass wir Mitte Juni noch mitten in der Krise stecken, zeigt auch die Veranstaltungsbranche, die seit vier Monaten statt Messen, Hauptversammlungen und Events romantisch anmutende Autokinos in die Städte zimmert. Heute findet an 250 Standorten die „Night of the Light 2020“
statt, in der riesige rote Licht-Monumente errichtet werden. Mit dabei der Berliner Funkturm, Landmark der Messe Berlin, und natürlich ist die Frage berechtigt, ob auch der Hamburger Tele Michel heute Nacht rot erstrahlen wird. Anfang des Monats wurde ein neues Betreiber-Konzept von der Hamburger Messe und Philipp Westermeyers´ Ramp 106 GmbH vorgestellt, um dem Turm ab 2023 wieder Leben einzuhauchen.
Selbstverständlich wird Night of the Light gestreamt, aber es ist eher ein flammendes Aufmerksam-Machen und ein Connecten der Branche als ein reines Unterhaltungsformat. Auch dies eine Perle der Veränderungskette, in der sich die Veranstaltungsindustrie gerade mit wenig klarem Ausgang bewegt – ganz anders als die digitalen Player, die Ihre Lösungen aus dem Datenraum kommend in der analogen Welt verankern.
Was bleibt? Lebenslanges Lernen, zum Beispiel. Diesen Punkt arbeitet Herr Korte in der Masterclass „Mobility Circus – Warum wir uns schwertun, neue Wege zu gehen“
sehr deutlich heraus. Tatsächlich sind körperliche und geistige Agilität im Ergebnis vergleichbar, denn beide verhindern das Altern des Gehirns. Das Gehirn ist plastisch und zum Wachstum angeregt.
Das passiert auch, wenn der Mensch nicht in der eigenen Themenwelt sesshaft ist, sondern sich aufmacht, Neuland zu entdecken.
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Wenn Du mehr erfahren willst, welche Innovationen und neuen Ideen in Deinem eignen Brand oder im Corporate stecken, für das Du arbeitest, schreib mir eine Nachricht! Ich berate Dich gern - einfach unten auf den Button drücken. Ich freue mich auf den Austausch!
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Mehr Material:
- OMR 2020: Keynote von Philipp Westermeyer, "State of the German Internet"
auf YouTube (sehenswert auch schon allein wegen des Setdesigns, nämlich ein historisches Klassenzimmer)
- OMR 2020: Überblick über die Masterclasses, Themen und Speaker
Logo:
Credits an OMR, Quelle: Wikipedia, aufgerufen am 22.6.20
Pics:
Hilke Ludwigs, aufgenommen aus der Keynote.
Teile auf ...

Das partizipative Kunstprojekt "One Sky Flags - Horizonte der Freiheit" findet anlässlich des Tages der Deutschen Einheit 2023 statt. Zusammen mit der Künstlerin YLS - Yvonne Lee Schultz und der Stiftung Berliner Mauer werden 16 ausgewählte Himmelsbilder - eines aus jedem Bundesland - zum Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit 2023 in Hamburg auf dem Jungfernstieg an der Binnenalster gehisst.

Als kuratorischer Partner der Photopia 2023 zeigt MeetFrida Foundation neben der Gruppenausstellung current/s emerging female artists eine dreiteilige, hybride Ausstellung: Der klassischen Ausstellung von Fotografien auf der Messe, die 40 Schaufenster umfassende Outdoor Galerie an der Fassade der Messe Hamburg und als extra goody die digitale Erweiterung mit einer AR Gallery . Mit Hilke Ludwigs, Vorständin der MeetFrida Foundation und ihrem Beitrag als Speakerin auf der Bühne so wie als Host einer Führung gezielt auf Kunstvermittlung von contemporary art- der Freundeskreis des Hauses der Photographie, der zu den Deichtorhallen gehört - freut sich sehr darüber! Das Interview mit Hilke Ludwigs beim NDR bleibt auch nach Ende der Messelaufzeit abrufbar.

Eindrücke und Gedanken zur Ausstellung "Shift. KI und eine zukünftige Gemeinschaft" im Marta Museum Herford, an der zwischen Kunst und Wissenschaft der Einfluß von KI (Künstliche Intelligenz) verhandelt wird. Gruppenausstellung mit: Louisa Clement, Heather Dewey-Hagborg, Christoph Faulhaber, kennedy+swan, knowbotiq, Christian Kosmas Mayer, Philippe Parreno, Hito Steyerl, Jenna Sutela.

Die Ausstellung current surface der Kunststiftung MeetFrida versammelt vier Künstlerinnen, die sich in vier kleinen, eigens konzipierten Einzelausstellungen dem Thema widmen. Die Gruppenausstellung findet anlässlich des Gallery Weekend Berlin 2023 statt und ist bereits die zweite Pop up Ausstellung von MeetFrida zum internationalen Kunstmarathon der Hauptstadt.

Die Creative Business Academy ist ein Förder-Programm, das Kreativschaffende unterstützt, ihre Projekte Richtung Marktreife zu führen. Egal, in welchem Entwicklungsstadium sich die Projektideen befinden: Als eine von 30 FachexpertInnen unterstütze ich mit meiner Expertise in Architektur, Kunst und Creative Consulting dabei, diese Vorhaben in die direkte Umsetzung zu bringen. Die Creative Business Academy ist der Boost für Hamburger Kreativunternehmen.

Die parallel in Berlin und Hamburg laufende Gruppenausstellung BEYOND SPACE untersucht in neun künstlerischen Positionen das Konstrukt „Raum“ und seine Rolle und Wirkung in Kunst und
Gesellschaft.
Mit der Ausstellung BEYOND SPACE zeigt die MeetFrida Art Foundation eine parallel an zwei Orten laufende Ausstellung, in der neun künstlerische Positionen sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Raum/Räumlichkeit“ auseinandersetzen.
Zu sehen vom 09. September bis 20. Oktober 2022 im MeetFrida ArtSpace in Hamburg, sowie
vom 15. September bis 08. Oktober 2022 im neu eröffneten stilwerk Berlin in den Kantgaragen.

Während in Berlin das Gallery Weekend stattfi ndet, schwärmt die Stadt von
Kunstinteressierten und -schaffenden. Der perfekte Ort für MeetFrida – im Zeitraum
vom 27. April bis zum 1. Mai entsteht ein temporärer Pop Up Art Space im The Gate an
der Torstraße, mitten im Zentrum Berlins. Für wenige Tage präsentieren wir erstmals die
Werke unserer Berliner Künstler*innen in einer Gruppenausstellung.
Unter dem Motto BEYOND GALLERY vereint das Ausstellungsprojekt ultacontemporary
Positionen künstlerischen Schaffens der unterschiedlichsten Stilrichtungen und
gibt einen einzigartigen Einblick in das Zeitgeschehen der Kunstwelt. Von Malerei –
gegenständlich und abstrakt – über skulpturale Arbeiten und Fotografie bis hin zu
digitalen NFTs erstreckt sich das Portfolio der Artists. Insgesamt zwölf Emerging Artists werden präsentiert.

Open Innovation, Co-Creation, cross-sektorale Kollaboration - Unternehmen und Solo-Selbständige stehen im Zuge des digitalen Wandels vor großen Herausforderungen. Um eine zukunftsgewandte Arbeitskultur zu entwickeln, gilt es interne Strukturen und Prozesse neu zu denken. Das Pop up Office ist ein experimentelles Format, das sich mit der Frage beschäftigt: Wie können wir heute die Arbeitswelt von morgen gestalten?
The Nose, Tanztheater vom Feinsten auf Kampnagel Hamburg. Ein Blogpost über das klassische Bühnenstück von Gogol in der Premierenfassung von Jessica Nupen: temporäre Architektur und Setdesign, Installation und Inszenierung, live und hybrid verhandeln als Dance-Rap-Opera gegenwärtige gesellschaftlicher Positionen.

Das Cross Innovation Lab feiert heute endlich seinen digitalen Auftakt , nachdem wir uns coronabedingt so lange gedulden mussten. Was steht auf der Agenda? 1. Einblicke in die Innovationsvorhaben bei tesa , Vibracoustic , TUI Cruises , Telefónica und Basler Versicherungen . 2. Die Kreativen Partner kennenzulernen und zu erfahren, wie sie an Cross Innovationen herangehen. Ich freue mich sehr, heute über meine Erfahrungen aus dem Lab berichten zu dürfen. 3. Impulsvortrag von der Architektin Julia Erdmann zur Bedeutung von Kreativität, Empathie und Open Innovation. 4. Impulsvortrag von Raphael Gielgen, Innovationsexperte und Trendscout bei Vitra, über die Zukunft der Arbeit mit Blick auf die aktuellen Veränderungen. Die Veranstaltung findet heute, Montag 17.8.20 um 18:30 Uhr als Zoom Meeting statt. Ich freue mich darauf, wenn wir uns heute Abend sehen! Nachlese der Hamburg Kreativ Gesellschaft: hier Credits an Hamburg Kreativgesellschaft mit Jenny Kornmacher, Raffaela Seitz, Lea Jordan, Theo Haunstein und Fiona Dahnke und Michael Schieben für die Facilitation und an alle anderen Kreativschaffenden im Lab. Du interessierst Dich, wie wir Dein Innovations Vorhaben auf die Straße bringen können? Dann lass´ uns sprechen. Schick mir einfach eine Nachricht über das Formular oder per Mail:

Was ist eigentlich ein Hybrid Workshop? An der Schnittstelle zwischen live und digital gibt es einige Unwägbarkeiten: Die Live Methoden lassen sich nicht ohne weiteres digitalisieren, umgekehrt ist es genauso. Was passiert eigentlich, wenn man das Beste aus beiden Welten will? Das frage ich mich auch - und mache mir ein paar Gedanken zum Hybrid.

Die digitalBAU ist ein neues Messeformat und präsentiert vom 11.-13.2.20 den Fachbesuchern digitale Lösungen in der Baubranche.
In diesem Blogpost beleuchte ich die Messe unter dem Aspekt Trend und Innovation: Ich skizziere exemplarisch anhand von drei Schlaglichtern, welche Trends und Innovationen in der Baubranche relevant sind, und welche Auswirkungen dies auf die Zukunft der Arbeit hat.

Das Pop up Office ist ein Experiment, in dem Open Innovation, Co-Creation und Cross-sektorale Kollaborationen möglich sind. Das Format führt Kreativschaffende aus Hamburg und Mitarbeitende aus Hamburger Behörden zusammen, um eine zukunftsgewandte Arbeitskultur zu entwickeln. Es geht um Kulturwandel, agile Managementansätze, Digitalisierung - und nicht zuletzt um eine zeitgemäße Büro- und Arbeitsplatzgestaltung.

Art without Humans?
Kunst ist streitbar. Kunst ist Kommunikation. Kunst verändert Denken. Alsino Skowronnek ist Data-Designer, Map Maker und Produzent Visueller Artefakte und lotet auf dem Hamburger Summit "Cities without" mit seiner „Amazing Augmented Tagger Machine“ das kreative Potential von KI (Künstliche Intelligenz) aus.

Eilmeldung an die Gute Fee der Architekten. Frist: 15.10.2019 Oder: Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, was wäre der eine Wunsch, den die gute Fee erfüllen sollte, damit es mit der Arbeit einfacher und weniger komplex ist? Ich habe einen Vorschlag, auf den wir uns einigen könnten: Beginnen wir, agil + lean zu arbeiten. Dabei lernen wir von den effektivsten und effizientesten Methoden der Innovationsbranche IT und arbeiten mit kreativen und prozessorientierten Methoden, die auf die Prozesse und Leistungsphasen der Architektur angepasst sind. Scrum und Kanban gehören dann zu unserem Methodenkoffer wie damals Dreikant und Skizzenrolle. Angenommen, wir beginnen, agil + lean zu arbeiten- was kommt dann? Nach meiner Erfahrung kommen dann die guten Freunde zurück: Kreativität, Kommunikation, Vertrauen und mehr Freude am Tun . Das klingt wie ein Märchen? Ist es aber nicht: Plan4 ist ein StartUp aus dem sonnigen Süden und sprintet zum allerersten Workshop nach Hamburg. Wann ... Montag, 18.11.2019 Wer ... 6 Plätze sind noch frei Wer noch ... Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsplaner, Fachingenieure, Planer, Bauzeichner, Organisationsverantwortliche ... Deadl ine ... Freitag, 25.10.2019 ... !! Achtung , das ist schon Ende der Woche ;-) Wo ... Hamburg Mehr zu Thema, Workshop und Organisatorischem wie natürlich auch Timing und Kosten findet sich unverbindlich unter dem Button "mehr erfahren" oder als Download. Wer sich anmelden möchte, folge direkt dem Link ins Märchenland. Foto und Grafik: Plan4Software GmbH, https://plan4software.de