Ausstellung anlässlich des Monats Off der Photographie 2023 in Berlin: Beyond mit Franziska Ostermann
Cross Innovative Lab mit Workshop zur fokussierten Entwicklung innovativer Lösungen und Produkte.
Das partizipative Kunstprojekt "One Sky Flags - Horizonte der Freiheit" findet anlässlich des Tages der Deutschen Einheit 2023 statt. Zusammen mit der Künstlerin YLS - Yvonne Lee Schultz und der Stiftung Berliner Mauer werden 16 ausgewählte Himmelsbilder - eines aus jedem Bundesland - zum Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit 2023 in Hamburg auf dem Jungfernstieg an der Binnenalster gehisst.
Als kuratorischer Partner der Photopia 2023 zeigt MeetFrida Foundation neben der Gruppenausstellung current/s emerging female artists eine dreiteilige, hybride Ausstellung: Der klassischen Ausstellung von Fotografien auf der Messe, die 40 Schaufenster umfassende Outdoor Galerie an der Fassade der Messe Hamburg und als extra goody die digitale Erweiterung mit einer AR Gallery . Mit Hilke Ludwigs, Vorständin der MeetFrida Foundation und ihrem Beitrag als Speakerin auf der Bühne so wie als Host einer Führung gezielt auf Kunstvermittlung von contemporary art- der Freundeskreis des Hauses der Photographie, der zu den Deichtorhallen gehört - freut sich sehr darüber! Das Interview mit Hilke Ludwigs beim NDR bleibt auch nach Ende der Messelaufzeit abrufbar.
Eindrücke und Gedanken zur Ausstellung "Shift. KI und eine zukünftige Gemeinschaft" im Marta Museum Herford, an der zwischen Kunst und Wissenschaft der Einfluß von KI (Künstliche Intelligenz) verhandelt wird. Gruppenausstellung mit: Louisa Clement, Heather Dewey-Hagborg, Christoph Faulhaber, kennedy+swan, knowbotiq, Christian Kosmas Mayer, Philippe Parreno, Hito Steyerl, Jenna Sutela.
Die Ausstellung current surface der Kunststiftung MeetFrida versammelt vier Künstlerinnen, die sich in vier kleinen, eigens konzipierten Einzelausstellungen dem Thema widmen. Die Gruppenausstellung findet anlässlich des Gallery Weekend Berlin 2023 statt und ist bereits die zweite Pop up Ausstellung von MeetFrida zum internationalen Kunstmarathon der Hauptstadt.
Die Creative Business Academy ist ein Förder-Programm, das Kreativschaffende unterstützt, ihre Projekte Richtung Marktreife zu führen. Egal, in welchem Entwicklungsstadium sich die Projektideen befinden: Als eine von 30 FachexpertInnen unterstütze ich mit meiner Expertise in Architektur, Kunst und Creative Consulting dabei, diese Vorhaben in die direkte Umsetzung zu bringen. Die Creative Business Academy ist der Boost für Hamburger Kreativunternehmen.
MeetFrida goes "Beyond Space" in den Berliner Kant Garagen, und ...
Die parallel in Berlin und Hamburg laufende Gruppenausstellung BEYOND SPACE untersucht in neun künstlerischen Positionen das Konstrukt „Raum“ und seine Rolle und Wirkung in Kunst und
Gesellschaft.
Mit der Ausstellung BEYOND SPACE zeigt die MeetFrida Art Foundation eine parallel an zwei Orten laufende Ausstellung, in der neun künstlerische Positionen sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Raum/Räumlichkeit“ auseinandersetzen.
Zu sehen vom 09. September bis 20. Oktober 2022 im MeetFrida ArtSpace in Hamburg, sowie
vom 15. September bis 08. Oktober 2022 im neu eröffneten stilwerk Berlin in den Kantgaragen.
Noch ein Auftrag in geheimer Mission - das auch die Antwort, warum es hier im Blog seit Monaten so still ist.
Die IFA 2020 ist nicht nur für die Messe Berlin eine Special Edition, sondern auch für ARTELIER ATMOSPHER. Warum? Das erfährst Du hier.
Thowback IFA 2020
Während in Berlin das Gallery Weekend stattfi ndet, schwärmt die Stadt von
Kunstinteressierten und -schaffenden. Der perfekte Ort für MeetFrida – im Zeitraum
vom 27. April bis zum 1. Mai entsteht ein temporärer Pop Up Art Space im The Gate an
der Torstraße, mitten im Zentrum Berlins. Für wenige Tage präsentieren wir erstmals die
Werke unserer Berliner Künstler*innen in einer Gruppenausstellung.
Unter dem Motto BEYOND GALLERY vereint das Ausstellungsprojekt ultacontemporary
Positionen künstlerischen Schaffens der unterschiedlichsten Stilrichtungen und
gibt einen einzigartigen Einblick in das Zeitgeschehen der Kunstwelt. Von Malerei –
gegenständlich und abstrakt – über skulpturale Arbeiten und Fotografie bis hin zu
digitalen NFTs erstreckt sich das Portfolio der Artists. Insgesamt zwölf Emerging Artists werden präsentiert.
„In Abwesenheit“ ist im weitesten Sinne ein Selbstportrait von Alicja Kwade.
Es wirft Fragen auf zur Identität einert Person, zu den vielfältigen Perspektiven auf das Selbst und nicht zuletzt an die Darstellung eines Selbst-Porträts als ein raumgreifendes Kunstwerk.
Open Innovation, Co-Creation, cross-sektorale Kollaboration - Unternehmen und Solo-Selbständige stehen im Zuge des digitalen Wandels vor großen Herausforderungen. Um eine zukunftsgewandte Arbeitskultur zu entwickeln, gilt es interne Strukturen und Prozesse neu zu denken. Das Pop up Office ist ein experimentelles Format, das sich mit der Frage beschäftigt: Wie können wir heute die Arbeitswelt von morgen gestalten?
The Nose, Tanztheater vom Feinsten auf Kampnagel Hamburg. Ein Blogpost über das klassische Bühnenstück von Gogol in der Premierenfassung von Jessica Nupen: temporäre Architektur und Setdesign, Installation und Inszenierung, live und hybrid verhandeln als Dance-Rap-Opera gegenwärtige gesellschaftlicher Positionen.
Die Affordable Art Fair öffnet vom 11. - 14.11.2021 in den Hamburger Messehallen. Bei MeetFrida.art liegt der Schwerpunkt auf Ultra Contemporary: Von Malerei bis Skulptur, von Fotografie bis NFT.
Der dritte Durchgang des Cross Innovation Lab findet aktuell statt und endet am 30.09.2020 mit der Präsentation der Ergebnisse. Mehr zum Ablauf und zur Finissage, den Beteiligten und Links zur Anmeldung.
Eine Mini Serie ohne (meine) Worte. Teil 2
Eine Mini Serie ohne (meine) Worte. Teil 1
Was Architekten sich zum Ingenhovental am Kö-Bogen 2 in Düsseldorf denken? So einiges, würde ich sagen.
Das Cross Innovation Lab feiert heute endlich seinen digitalen Auftakt , nachdem wir uns coronabedingt so lange gedulden mussten. Was steht auf der Agenda? 1. Einblicke in die Innovationsvorhaben bei tesa , Vibracoustic , TUI Cruises , Telefónica und Basler Versicherungen . 2. Die Kreativen Partner kennenzulernen und zu erfahren, wie sie an Cross Innovationen herangehen. Ich freue mich sehr, heute über meine Erfahrungen aus dem Lab berichten zu dürfen. 3. Impulsvortrag von der Architektin Julia Erdmann zur Bedeutung von Kreativität, Empathie und Open Innovation. 4. Impulsvortrag von Raphael Gielgen, Innovationsexperte und Trendscout bei Vitra, über die Zukunft der Arbeit mit Blick auf die aktuellen Veränderungen. Die Veranstaltung findet heute, Montag 17.8.20 um 18:30 Uhr als Zoom Meeting statt. Zur kostenlosen Anmeldung geht es hier . Ich freue mich darauf, wenn wir uns heute Abend sehen! Credits an Hamburg Kreativgesellschaft mit Jenny Kornmacher, Raffaela Seitz, Lea Jordan, Theo Haunstein und Fiona Dahnke und Michael Schieben für die Facilitation und an alle anderen Kreativschaffenden im Lab. Mehr zum Format erfährst Du hier . Du interessierst Dich, wie wir Dein Innovations Vorhaben auf die Straße bringen können? Dann lass´ uns sprechen. Schick mir einfach eine Nachricht über das Formular oder per Mail:
Kleine Gedanken für einen Sommer-Nachmittag am Pool
Das Pop up Office ist weniger ein Büro sondern ein ideeller Raum für Cultural Change. Was bleibt?
Wieso bekommt das Museum Marta Herford einen neuen Namen? Was hat Kultur mit Marketing zu tun? Was ist ein Museums Re-Branding? Kunst meets Marketing.
Was ist eigentlich ein Hybrid Workshop? An der Schnittstelle zwischen live und digital gibt es einige Unwägbarkeiten: Die Live Methoden lassen sich nicht ohne weiteres digitalisieren, umgekehrt ist es genauso. Was passiert eigentlich, wenn man das Beste aus beiden Welten will? Das frage ich mich auch - und mache mir ein paar Gedanken zum Hybrid.
Neues aus dem Cross Innovation Lab. Ein kleiner Status über ein Experimentierfeld, das sich "wie Kaugummi zieht", über digitale Workshops und Erfahrungen.
Auch die #OMR20 findet als Digitalformat statt. Was es im Online Marketing zu entdecken gibt, und was das mit Rock'n Roll zu tun hat? Das erfährst Du hier.
Ein Prä-Corona Aushang in der HFBK Hamburg, Arbeitsweisen während Corona und die Frage, was die Modernisierungs- Avantgarde leisten kann. Let´s work new?!
Kunst auf der Straße oder der Art Basel, einer der größten Schauen weltweit. Gibt es gemeinsame Positionen und was gibt es eigentlich zu erleben? Ein Ausflug von Hamburg nach auf die Art Basel 2014 und 2019.
Die Londoner Ausstellung spannt den Bogen bis in die nicht mehr so ferne Zukunft und greift auf wesentliche Entwicklungen und gesellschaftliche Aspekte zurück. Mehr als spannend!
Zwei Kollektive treffen aufeinander: Portugal. The Man X Numen / for use: Der Photography Playground von Olympus, eine Kunstausstellung in den Alten Opernwerkstätten Berlin, mit dem 2014 der Grundstein für ein überaus erfolgreiches, internationales Ausstellungsformat gelegt wurde.
Store Branding für ein Filialkonzept- ein Rückblick in die naturathek.
Teil zwei der Artikelserie über Innovation und die Teilnahme am Cross Innovation Lab der Hamburg Kreativgesellschaft.
Mit Vibracoustic im Cross Innovation Lab
Die digitalBAU ist ein neues Messeformat und präsentiert vom 11.-13.2.20 den Fachbesuchern digitale Lösungen in der Baubranche.
In diesem Blogpost beleuchte ich die Messe unter dem Aspekt Trend und Innovation: Ich skizziere exemplarisch anhand von drei Schlaglichtern, welche Trends und Innovationen in der Baubranche relevant sind, und welche Auswirkungen dies auf die Zukunft der Arbeit hat.
Das Pop up Office ist ein Experiment, in dem Open Innovation, Co-Creation und Cross-sektorale Kollaborationen möglich sind. Das Format führt Kreativschaffende aus Hamburg und Mitarbeitende aus Hamburger Behörden zusammen, um eine zukunftsgewandte Arbeitskultur zu entwickeln. Es geht um Kulturwandel, agile Managementansätze, Digitalisierung - und nicht zuletzt um eine zeitgemäße Büro- und Arbeitsplatzgestaltung.
Worum geht es eigentlich bei Immersive Art? Auf der Domotex geht es eigentlich um Bodenbeläge- sollte man meinen, denn in diesem Pavillon wird man Teil einer Unterwasserwelt. Schön- und wie weiter? Kunst oder Kitsch, das ist hier die Frage.
Innovate or Die?
Teil 1
Gibt man diese 3 Worte – ohne Satzzeichen – in Google ein, wirft die Suchmaschine in 0,39 Sekunden ungefähr 10.100.000 Ergebnisse aus. Diese schiere Menge setzt das Buzzwording in ein neues Licht. Ich frage mich, wer wohl der Urverfasser des Ausspruchs ist, und ergänze Jahreszahlen. Bei 199… passiert noch nichts, Google schlägt keine Treffer vor. Wie arbeitet SEO eigentlich auf alten Webpages, frage ich mich kurz, und wechsle das Jahrhundert. 200… wird mit der 4 vervollständigt. Ein schönes Fundstück, noch buzziger als gedacht, lautet „innovate and die“. Verfasser ist das IGI aus München, die eine hübsch blau-weiße Studie bereithalten.
Das Ganze erinnert mich zuerst an Adolf Loos, Architekt, Kritiker und Wegbereiter moderner Architektur, der mit seiner Schrift „Ornament und Verbrechen“ 1910 für ziemlichen Tumult sorgte. Die Umdeutung zu Ornament ALS Verbrechen war nicht weniger brisant – was 3 Buchstaben so ausmachen.
Zurück zum blau-weißen Paper. „Unternehmen stehen unter einem enormen Ergebnis- und Kostendruck [und] können im Wesentlichen zwischen drei Wachstumsstrategien wählen: [1] Innovation (organisches Wachstum), [2] Strategische Allianzen/Joint Ventures und [3] Mergers & Acquisitions … Insbesondere der Faktor Innovation wird … als der Werthebel angesehen. … Doch viele Innovationsaktivitäten führen nicht zum erhofften Ergebnis. Mit Innovationen alleine werden keine Spitzenresultate im Unternehmensergebnis erreicht. Nur eines von drei Unternehmen schafft es, mit Innovationen breite Kundensegmente neu zu erobern oder höhere Preise durchzusetzen.“
Was ist und was war Innovation aus Unternehmenssicht? Der Grund für höhere Preise? Oder die neue Duft-Formel für WC-Steine, die IoT Vernetzung zwischen Waschmittelverpackung und Waschmaschine? Aushängeschilder strahlender Innovationskraft, nannte das der Vertreter eines Konzerns in seiner Präsentation über Category Management vor 4 oder 5 Jahren. Was ist die Relevanz dieser sogenannten Innovationen?
Um es mit den Worten der Strategieberaterin Kristina Bonitz aus Hamburg zu sagen: „Zuhören ist ein Standardtool der Innovation.“ Anders gefragt: Wer wünscht sich den tausendsten WC-Stein mit Hawaii-Duft? Was ist eigentlich mit der Verantwortung und dem Sinn, der den Dingen innewohnen sollte? Design ist kein Selbstzweck. Innovation auch nicht. Worum geht es? Kristina appelliert in Ihrem Vortrag „WER/WIE/WAS! Für Design und Nachhaltigkeit“ ein ums andere Mal den gesunden Menschenverstand, um die Zuhörenden im designxport Hamburg zum Nachdenken und damit auf Spur zu bringen. Vereinfachen statt verschleiern. Vereinfachen statt über-komplizieren. Verantwortung tragen. Das alles läuft auch auf Nein-sagen heraus. Auch der ADC schlägt in diese Kerbe und ruft für das Festival „The Power of No“ aus. In letzter Konsequenz sogar so sehr „No“, dass das Festival am Donnerstag wegen Corona abgesagt wurde.
Zurück nach Bayern, ich werfe noch einen Blick ins Paper. Ab Seite 5 geht es um Aspekte der Innovationsfähigkeit, um Prozesse, strategische Aspekte, Unternehmenskultur. Alles wichtige Punkte, die es näher zu betrachten gilt. So wie auch die Menschen, die den Wandel im Unternehmen mitgestalten, mittragen. Oder die Menschen, die den Wandel gestalten und tragen, die Menschen, die Verantwortung übernehmen, auch unbequem sein können, weil Ihnen die Sache am Herzen liegt und es weniger um Gefallen geht als um ein Dienen an der Idee.
Dafür braucht es zwei Zutaten, Mut und Demut. Auf diese beiden Worte bricht es Michael Schieben herunter, der als Facilitator, als Moderator und Vertrauensmann im Cross Innovation Lab nicht das erste Mal eine wilde Mischung kreativer und industrieller Unternehmen in der Hamburger Laborküche experimentieren lässt.
Ich denke, das ist einen eigenen Blogeintrag wert.
... In eigener Sache:
Teil 1 und Teil 2 habe ich im Anfang März 2020 geschrieben, als ich mitten in einem Co-kreativen Prozess steckte und die massiven Veränderungen, die durch die Corona Pandemie ausgelöst werden würden, nicht auf uns zukommen sah. In wenigen Wochen hat sich vieles verändert, trotz der an vielen Stellen pausierenden Entschleunigung hat sich einiges - oder vieles? - bereits selber überholt.
Seitdem habe ich lange überlegt, welchen Inhalten ich in diesem Blog Raum geben möchte, was angemessen und zumutbar ist, was Dich als Leser interessiert und eine neue Perspektive bringt. In diesem Sinne hoffe ich, dass Dir der Beitrag gefällt- und wenn dies nicht so ist, würde ich mich freuen, Deine ehrliche und konstruktive Einschätzung kennenzulernen. Schreib mir gern eine Mail oder ping mich über Social Media an und verrat mir, was Dich interssiert. Was Du hier lesen möchtest.
Credits:
Hamburg Kreativ Gesellschaft
Graphic Recording von Magdalena Vollmer, raumstrategin.com
Foto:
Hilke Ludwigs