Music in a Net.
Frappierend, wie manche Dinge zusammengehören oder für eine kurze Zeit eine Verbindung eingehen. Oder vielleicht ist das auch nur im Nachhinein so, dass sich Teile zu einem Puzzleabschnitt zusammenfügen, die gar nicht unbedingt zusammengehören … aber dennoch zusammenpassen?
Heute habe ich einen Song von der Band "Portugal. The Man" gehört und auf einmal war ich mit meinen Gedanken ganz woanders:
Heute habe ich einen Song von der Band "Portugal. The Man" gehört und auf einmal war ich mit meinen Gedanken ganz woanders:
2013, Invalidenstraße, in den Alten Opernwerkstätten am Nordbahnhof Berlin. Mitten im Photography Playground,
einer temporären Ausstellung.
"Portugal. The Man", diese Band war mal ein Insider Tipp für Indie Fans. Die Männer verstehen sich selber als eine Art Kollektiv: The Man, ein Mann für alle und alle für einen. 2013 gibt die Band in den Opernwerkstätten einen Gig, ziemlich crazy in einem dreidimensionalen Bühnenbild, einem verwobenen Netz. Sie werden zum Teil einer Inszenierung, eine Art Oper, umgeben von einer beeindruckenden Kulisse aus Kunst und Architektur.
Der Gig fand in einem schwarzen Netz statt, dass den mehrstöckigen Luftraum der Opernwerkstätten ausfüllte. Das Netz stammt aus den Händen von Numen / for use. Wortwörtlich aus den Händen, denn die Männer aus dem Kollektiv schaffen mit den eigenen Händen begeh- und begreifbare Erlebnisse: Konzeptkunst, Szenografien, aber auch Raumgestaltung und Industriedesign. Christoph Katzler, Sven Jonke, und Nikola Radeljkovic erschaffen Objekte, seltsam anmutende Hybride an den Schnittstellen zwischen Utopie und Überraschung, zwischen Flüchtigkeit und Architektur. Das Netz in den Opernwerkstätten ist eines der früheren Werke, eine dreidimensionale Verwebung innerhalb einzelner Frames. Es wird beklettert, bestaunt und mit Vorwärtsrollen erkundet. Es ist eine Installation und temporäre Bühne.
Woran ich mich noch erinnere, wenn ich "Portugal. The Man" höre? An Schlangen wartender Menschen, nass vom Regen mit bester Laune, die den Photography Playground von Olympus erkunden. Tagsüber, um die Werke von 12 internationalen Künstlern durch das Auge einer Kamera zu erleben. Nachmittags, um an speziellen Workshops teilzunehmen. Und abends, um die Opernwerkstätten zu rocken.
Ich erinnere mich an lange Tage und lange Nächte, um dieses Projekt zu entwerfen, zu planen und umzusetzen. Natürlich nicht alleine, die 7.000qm brauchen viel Herz und Hirn, um sie mit einem funktionierenden und erfolgreichen Konzept mit Leben zu füllen. Dazu braucht es auch einen mutigen Auftraggeber. Als Architektin durfte ich viel Zeit mit diesem Marketing - Team von Olympus verbringen, Konzepte präsentieren, die Kurationen abstimmen und die Planungen feinschleifen. Noch viel mehr Zeit habe ich mit den Agentur - Kollegen verbracht, mit Fachleuten, Freelancern, Möglichmachern.
Was am Ende bleibt? Musik und Kunst. Fotos und Erinnerungen. Dazu zählen auch die Gespräche mit Christoph von Numen / for use, der weit oben das Netz verspannt und mit dem Steiger herunterfährt, damit wir uns in einer Pause einfach irgendetwas Kurzweiliges erzählen.
Was bleibt ist Architektur. Inzwischen gibt es die Alten Opernwerkstätten in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr. An der Stirnseite wurde ein markanter Bühnenturm von den Architekten Ortner + Ortner errichtet, der die alte Fassade überragt und unkenntlich macht. Man muss schon genau hinsehen, will man sich an die alte Eingangssituation erinnern, den historischen und auch spröden Charme des Gebäudes wiederfinden. Heute ist die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in den Opernwerkstätten, und da, wo heute die Mensa auf einen Kaffee einlädt ... ja, was war da eigentlich 2013?
Credits
- Olympus in der Rolle "Mutiger Superkunde" mit diesem Hammer Photography Playground
- Numen / for use als das Kollektiv selbst
- Portugal. The Man als Opernsänger und Orchester gleichzeitig, oder einfach als „Die Band“.
- Vitamin e als Lead Agentur, bei der ich die Architektur und das interdisziplinäre Team verantworten durfte. Danke!
- German Design Award, iF Communication Design Award, Red Dot Award, ADC Award, Effie Award, bea, Gala Award, Galaxy Award als ultimative Konfetti – Kanone
Pics
Hilke Ludwigs (Artpiece von Portugal udn Award)
"Portugal. The Man", diese Band war mal ein Insider Tipp für Indie Fans. Die Männer verstehen sich selber als eine Art Kollektiv: The Man, ein Mann für alle und alle für einen. 2013 gibt die Band in den Opernwerkstätten einen Gig, ziemlich crazy in einem dreidimensionalen Bühnenbild, einem verwobenen Netz. Sie werden zum Teil einer Inszenierung, eine Art Oper, umgeben von einer beeindruckenden Kulisse aus Kunst und Architektur.
Der Gig fand in einem schwarzen Netz statt, dass den mehrstöckigen Luftraum der Opernwerkstätten ausfüllte. Das Netz stammt aus den Händen von Numen / for use. Wortwörtlich aus den Händen, denn die Männer aus dem Kollektiv schaffen mit den eigenen Händen begeh- und begreifbare Erlebnisse: Konzeptkunst, Szenografien, aber auch Raumgestaltung und Industriedesign. Christoph Katzler, Sven Jonke, und Nikola Radeljkovic erschaffen Objekte, seltsam anmutende Hybride an den Schnittstellen zwischen Utopie und Überraschung, zwischen Flüchtigkeit und Architektur. Das Netz in den Opernwerkstätten ist eines der früheren Werke, eine dreidimensionale Verwebung innerhalb einzelner Frames. Es wird beklettert, bestaunt und mit Vorwärtsrollen erkundet. Es ist eine Installation und temporäre Bühne.
Woran ich mich noch erinnere, wenn ich "Portugal. The Man" höre? An Schlangen wartender Menschen, nass vom Regen mit bester Laune, die den Photography Playground von Olympus erkunden. Tagsüber, um die Werke von 12 internationalen Künstlern durch das Auge einer Kamera zu erleben. Nachmittags, um an speziellen Workshops teilzunehmen. Und abends, um die Opernwerkstätten zu rocken.
Ich erinnere mich an lange Tage und lange Nächte, um dieses Projekt zu entwerfen, zu planen und umzusetzen. Natürlich nicht alleine, die 7.000qm brauchen viel Herz und Hirn, um sie mit einem funktionierenden und erfolgreichen Konzept mit Leben zu füllen. Dazu braucht es auch einen mutigen Auftraggeber. Als Architektin durfte ich viel Zeit mit diesem Marketing - Team von Olympus verbringen, Konzepte präsentieren, die Kurationen abstimmen und die Planungen feinschleifen. Noch viel mehr Zeit habe ich mit den Agentur - Kollegen verbracht, mit Fachleuten, Freelancern, Möglichmachern.
Was am Ende bleibt? Musik und Kunst. Fotos und Erinnerungen. Dazu zählen auch die Gespräche mit Christoph von Numen / for use, der weit oben das Netz verspannt und mit dem Steiger herunterfährt, damit wir uns in einer Pause einfach irgendetwas Kurzweiliges erzählen.
Was bleibt ist Architektur. Inzwischen gibt es die Alten Opernwerkstätten in ihrer ursprünglichen Form nicht mehr. An der Stirnseite wurde ein markanter Bühnenturm von den Architekten Ortner + Ortner errichtet, der die alte Fassade überragt und unkenntlich macht. Man muss schon genau hinsehen, will man sich an die alte Eingangssituation erinnern, den historischen und auch spröden Charme des Gebäudes wiederfinden. Heute ist die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in den Opernwerkstätten, und da, wo heute die Mensa auf einen Kaffee einlädt ... ja, was war da eigentlich 2013?
Credits
- Olympus in der Rolle "Mutiger Superkunde" mit diesem Hammer Photography Playground
- Numen / for use als das Kollektiv selbst
- Portugal. The Man als Opernsänger und Orchester gleichzeitig, oder einfach als „Die Band“.
- Vitamin e als Lead Agentur, bei der ich die Architektur und das interdisziplinäre Team verantworten durfte. Danke!
- German Design Award, iF Communication Design Award, Red Dot Award, ADC Award, Effie Award, bea, Gala Award, Galaxy Award als ultimative Konfetti – Kanone
Pics
Hilke Ludwigs (Artpiece von Portugal udn Award)
Ken Schluchtmann von die-photodesigner.de (Installation "Net Berlin")
Teile auf ...

Das partizipative Kunstprojekt "One Sky Flags - Horizonte der Freiheit" findet anlässlich des Tages der Deutschen Einheit 2023 statt. Zusammen mit der Künstlerin YLS - Yvonne Lee Schultz und der Stiftung Berliner Mauer werden 16 ausgewählte Himmelsbilder - eines aus jedem Bundesland - zum Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit 2023 in Hamburg auf dem Jungfernstieg an der Binnenalster gehisst.

Als kuratorischer Partner der Photopia 2023 zeigt MeetFrida Foundation neben der Gruppenausstellung current/s emerging female artists eine dreiteilige, hybride Ausstellung: Der klassischen Ausstellung von Fotografien auf der Messe, die 40 Schaufenster umfassende Outdoor Galerie an der Fassade der Messe Hamburg und als extra goody die digitale Erweiterung mit einer AR Gallery . Mit Hilke Ludwigs, Vorständin der MeetFrida Foundation und ihrem Beitrag als Speakerin auf der Bühne so wie als Host einer Führung gezielt auf Kunstvermittlung von contemporary art- der Freundeskreis des Hauses der Photographie, der zu den Deichtorhallen gehört - freut sich sehr darüber! Das Interview mit Hilke Ludwigs beim NDR bleibt auch nach Ende der Messelaufzeit abrufbar.

Eindrücke und Gedanken zur Ausstellung "Shift. KI und eine zukünftige Gemeinschaft" im Marta Museum Herford, an der zwischen Kunst und Wissenschaft der Einfluß von KI (Künstliche Intelligenz) verhandelt wird. Gruppenausstellung mit: Louisa Clement, Heather Dewey-Hagborg, Christoph Faulhaber, kennedy+swan, knowbotiq, Christian Kosmas Mayer, Philippe Parreno, Hito Steyerl, Jenna Sutela.

Die Ausstellung current surface der Kunststiftung MeetFrida versammelt vier Künstlerinnen, die sich in vier kleinen, eigens konzipierten Einzelausstellungen dem Thema widmen. Die Gruppenausstellung findet anlässlich des Gallery Weekend Berlin 2023 statt und ist bereits die zweite Pop up Ausstellung von MeetFrida zum internationalen Kunstmarathon der Hauptstadt.

Die Creative Business Academy ist ein Förder-Programm, das Kreativschaffende unterstützt, ihre Projekte Richtung Marktreife zu führen. Egal, in welchem Entwicklungsstadium sich die Projektideen befinden: Als eine von 30 FachexpertInnen unterstütze ich mit meiner Expertise in Architektur, Kunst und Creative Consulting dabei, diese Vorhaben in die direkte Umsetzung zu bringen. Die Creative Business Academy ist der Boost für Hamburger Kreativunternehmen.

Die parallel in Berlin und Hamburg laufende Gruppenausstellung BEYOND SPACE untersucht in neun künstlerischen Positionen das Konstrukt „Raum“ und seine Rolle und Wirkung in Kunst und
Gesellschaft.
Mit der Ausstellung BEYOND SPACE zeigt die MeetFrida Art Foundation eine parallel an zwei Orten laufende Ausstellung, in der neun künstlerische Positionen sich auf vielfältige Weise mit dem Thema Raum/Räumlichkeit“ auseinandersetzen.
Zu sehen vom 09. September bis 20. Oktober 2022 im MeetFrida ArtSpace in Hamburg, sowie
vom 15. September bis 08. Oktober 2022 im neu eröffneten stilwerk Berlin in den Kantgaragen.

Während in Berlin das Gallery Weekend stattfi ndet, schwärmt die Stadt von
Kunstinteressierten und -schaffenden. Der perfekte Ort für MeetFrida – im Zeitraum
vom 27. April bis zum 1. Mai entsteht ein temporärer Pop Up Art Space im The Gate an
der Torstraße, mitten im Zentrum Berlins. Für wenige Tage präsentieren wir erstmals die
Werke unserer Berliner Künstler*innen in einer Gruppenausstellung.
Unter dem Motto BEYOND GALLERY vereint das Ausstellungsprojekt ultacontemporary
Positionen künstlerischen Schaffens der unterschiedlichsten Stilrichtungen und
gibt einen einzigartigen Einblick in das Zeitgeschehen der Kunstwelt. Von Malerei –
gegenständlich und abstrakt – über skulpturale Arbeiten und Fotografie bis hin zu
digitalen NFTs erstreckt sich das Portfolio der Artists. Insgesamt zwölf Emerging Artists werden präsentiert.

Open Innovation, Co-Creation, cross-sektorale Kollaboration - Unternehmen und Solo-Selbständige stehen im Zuge des digitalen Wandels vor großen Herausforderungen. Um eine zukunftsgewandte Arbeitskultur zu entwickeln, gilt es interne Strukturen und Prozesse neu zu denken. Das Pop up Office ist ein experimentelles Format, das sich mit der Frage beschäftigt: Wie können wir heute die Arbeitswelt von morgen gestalten?
The Nose, Tanztheater vom Feinsten auf Kampnagel Hamburg. Ein Blogpost über das klassische Bühnenstück von Gogol in der Premierenfassung von Jessica Nupen: temporäre Architektur und Setdesign, Installation und Inszenierung, live und hybrid verhandeln als Dance-Rap-Opera gegenwärtige gesellschaftlicher Positionen.

Das Cross Innovation Lab feiert heute endlich seinen digitalen Auftakt , nachdem wir uns coronabedingt so lange gedulden mussten. Was steht auf der Agenda? 1. Einblicke in die Innovationsvorhaben bei tesa , Vibracoustic , TUI Cruises , Telefónica und Basler Versicherungen . 2. Die Kreativen Partner kennenzulernen und zu erfahren, wie sie an Cross Innovationen herangehen. Ich freue mich sehr, heute über meine Erfahrungen aus dem Lab berichten zu dürfen. 3. Impulsvortrag von der Architektin Julia Erdmann zur Bedeutung von Kreativität, Empathie und Open Innovation. 4. Impulsvortrag von Raphael Gielgen, Innovationsexperte und Trendscout bei Vitra, über die Zukunft der Arbeit mit Blick auf die aktuellen Veränderungen. Die Veranstaltung findet heute, Montag 17.8.20 um 18:30 Uhr als Zoom Meeting statt. Ich freue mich darauf, wenn wir uns heute Abend sehen! Nachlese der Hamburg Kreativ Gesellschaft: hier Credits an Hamburg Kreativgesellschaft mit Jenny Kornmacher, Raffaela Seitz, Lea Jordan, Theo Haunstein und Fiona Dahnke und Michael Schieben für die Facilitation und an alle anderen Kreativschaffenden im Lab. Du interessierst Dich, wie wir Dein Innovations Vorhaben auf die Straße bringen können? Dann lass´ uns sprechen. Schick mir einfach eine Nachricht über das Formular oder per Mail:

Was ist eigentlich ein Hybrid Workshop? An der Schnittstelle zwischen live und digital gibt es einige Unwägbarkeiten: Die Live Methoden lassen sich nicht ohne weiteres digitalisieren, umgekehrt ist es genauso. Was passiert eigentlich, wenn man das Beste aus beiden Welten will? Das frage ich mich auch - und mache mir ein paar Gedanken zum Hybrid.

Die digitalBAU ist ein neues Messeformat und präsentiert vom 11.-13.2.20 den Fachbesuchern digitale Lösungen in der Baubranche.
In diesem Blogpost beleuchte ich die Messe unter dem Aspekt Trend und Innovation: Ich skizziere exemplarisch anhand von drei Schlaglichtern, welche Trends und Innovationen in der Baubranche relevant sind, und welche Auswirkungen dies auf die Zukunft der Arbeit hat.

Das Pop up Office ist ein Experiment, in dem Open Innovation, Co-Creation und Cross-sektorale Kollaborationen möglich sind. Das Format führt Kreativschaffende aus Hamburg und Mitarbeitende aus Hamburger Behörden zusammen, um eine zukunftsgewandte Arbeitskultur zu entwickeln. Es geht um Kulturwandel, agile Managementansätze, Digitalisierung - und nicht zuletzt um eine zeitgemäße Büro- und Arbeitsplatzgestaltung.

Art without Humans?
Kunst ist streitbar. Kunst ist Kommunikation. Kunst verändert Denken. Alsino Skowronnek ist Data-Designer, Map Maker und Produzent Visueller Artefakte und lotet auf dem Hamburger Summit "Cities without" mit seiner „Amazing Augmented Tagger Machine“ das kreative Potential von KI (Künstliche Intelligenz) aus.

Eilmeldung an die Gute Fee der Architekten. Frist: 15.10.2019 Oder: Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, was wäre der eine Wunsch, den die gute Fee erfüllen sollte, damit es mit der Arbeit einfacher und weniger komplex ist? Ich habe einen Vorschlag, auf den wir uns einigen könnten: Beginnen wir, agil + lean zu arbeiten. Dabei lernen wir von den effektivsten und effizientesten Methoden der Innovationsbranche IT und arbeiten mit kreativen und prozessorientierten Methoden, die auf die Prozesse und Leistungsphasen der Architektur angepasst sind. Scrum und Kanban gehören dann zu unserem Methodenkoffer wie damals Dreikant und Skizzenrolle. Angenommen, wir beginnen, agil + lean zu arbeiten- was kommt dann? Nach meiner Erfahrung kommen dann die guten Freunde zurück: Kreativität, Kommunikation, Vertrauen und mehr Freude am Tun . Das klingt wie ein Märchen? Ist es aber nicht: Plan4 ist ein StartUp aus dem sonnigen Süden und sprintet zum allerersten Workshop nach Hamburg. Wann ... Montag, 18.11.2019 Wer ... 6 Plätze sind noch frei Wer noch ... Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsplaner, Fachingenieure, Planer, Bauzeichner, Organisationsverantwortliche ... Deadl ine ... Freitag, 25.10.2019 ... !! Achtung , das ist schon Ende der Woche ;-) Wo ... Hamburg Mehr zu Thema, Workshop und Organisatorischem wie natürlich auch Timing und Kosten findet sich unverbindlich unter dem Button "mehr erfahren" oder als Download. Wer sich anmelden möchte, folge direkt dem Link ins Märchenland. Foto und Grafik: Plan4Software GmbH, https://plan4software.de